Game Studies
schraeggeforscht: Game Studies
Können Videospiele überhaupt Geschichten erzählen? Und was haben Ludologen und Narratologen mit der Frage zu tun? Was bedeutet “Immersion”? Und sind Videospiele wirklich interaktiv? Wir nehmen uns aktuellen (und auch vergangenen) Debatten der Game Studies an, stellen Forschungsprojekte vor oder lassen uns auch einfach nur ein wenig kritischer über das ein oder andere Spiel aus.
Mittlerweile ist es schon über ein Jahr her, dass wir unseren letzten “Journey” Beitrag veröffentlicht haben. Bevor wir uns mit dem letzten Beitrag dann auch endlich einem Abschluss nähern, wollen wir die bisherigen Beiträge mit zwei kleinen Videos zurück ins Gedächtnis rufen. Ein Versuch eines wissenschaftlichen Let’s Plays.
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Wir philosophieren ja gerade “über Enden in all ihren Formen”. Ich möchte hierzu eine Perspektive auf Computerspiele beitragen, aus der sie als Kulturgut in Frage kommen. Wessen Aufgabe ist eigentlich das Bewahren von Computerspielen? In der Hinsicht liegt zum Glück ein ereignisreiches Jahr hinter mir – das für diesen Text…
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Videospiele und alternativen Enden. Ständig wird versprochen, dass der Spieler selbst über das Ende bestimmen könne. Warum sich Videospiele dann aber doch nur im Kreis drehen und das irgendwie auch zu Natur des Mediums gehört – ein Beitrag in Schleifen (oder Kreisen – je nachdem, was einem lieber ist).
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Über ein Monat ist mittlerweile schon ins Land gegangen, seit wir unser “kleines” “Journey” Projekt gestartet haben. Zeit ein kleines Resumé zu ziehen was schon geschehen ist, was doch noch offensteht – dann müssen wir aufgrund der Leipziger Buchmesse erstmal eine kleine Pause einlegen.
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Nach dem kleinen Sprachkurs im ersten Versuch, wenden wir uns im zweiten musikalischen Versuchsprotokoll nun aus einer anderen Sicht dem Verhältnis zwischen Musik- und Bildgeschehen zu. Die Frage die uns dabei begleitet: Was hat “Journey” eigentlich mit Richard Wagners Gesamtkunstwerk zu tun?
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“Journey” kommt zwar ohne Worte aus. Warum das Wüstenvolk aber durchaus seine eigene Form der Sprache gefunden hat und wie es auf diese Weise auch zwischen Lebenden und Toten kommunizieren kann – dem versuche in meinem ersten musikalischen Versuch nachzugehen.
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Wissenschaftliche Untersuchungen führen nicht immer gleich zum gewünschten Ziel. Manchmal stellen sich erste Ansätze als Sackgasse heraus – und das auch erst nach einiger Zeit. Ich muss gestehen, ich bin mit meiner Untersuchung zum Einsatz der Musik in “Journey” in eben einer solchen Sackgasse gelandet. Damit aber nicht alles umsonst war, werde ich…
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Nach der kurzen Einführung in die Game Studies, steigen wir nun auch gleich in unsere Untersuchungen ein. Denn aus welchen unterschiedlichen Perspektiven Videospiele beleuchtet werden können, wollen wir nun am Beispiel von “Journey” zeigen. Bevor wir uns jedoch mit unserer Reise in ferne Wüstenlandschaft beginnen, zunächst noch ein paar Vorbereitungen…
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In Teil 1 habe ich “Journey” vorgestellt und wir haben gesehen, wie dort ohne geschriebenes und gesprochenes Wort erzählt wird. Teil 2 beginnt mit der Vorstellung Jan Assmanns Theorie des kulturellen Gedächtnisses, arbeitet sich zu Anwendungsfällen vor und wird damit auch zu “Journey” zurückkehren. Es wird zwischendrin mal kurz etwas…
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Wer “Journey” bereits gespielt hat, könnte meinen, dass in Anbetracht der Wortkargheit im Spielverlauf auch nur wenig darüber zu sagen wäre. Doch ich bin nicht dieser Meinung – und im Anschluss an die Einleitung werde ich meine Gründe dafür näher ausführen.
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