Ein Spiel mit Versen

Der Titel hält, was er verspricht: JUMP’N’RUN. Der jüngste Gedichtband von Christian Schloyer ermöglicht es Leser*innen nach festen Spielregeln einen eigenen Weg durch die Verse zu suchen, die zwischen Leitern und Pixelmonstern liegen. Was der Anlass war und wieviel Mühe das gekostet hat, verrät der Dichter im Interview.

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Montagsfrage: Hauptsache die Geschichte ist gut

Das klassische Buch – Massen von Seiten voller Schriftzeichen – ist eines der ältesten Medien der Welt. Es gibt keinen langlebigeren Speicher. Doch die Konkurrenz wächst. Deswegen dreht sich die Montagsfrage diese Woche genau darum: Welche Formen der Geschichtenerzählung bevorzugst Du? A: Es ist mir doch total egal, in welcher…

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Ein Kreis hat kein Ende

Wir haben bereits gesehen, dass vielen Autoren ein Ende gar nicht mehr ausreicht. Oft gibt es so viele Möglichkeiten, dass man sich gar nicht entscheiden möchte. Caroline Günther ging es vielleicht ähnlich, allerdings hat ihr Buch “EinSatz” einfach gar kein Ende. Ein Satz, ein einzelner Satz kann der Beginn einer…

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“Warum gibt es diese Geschichte nicht auf deutsch?”

Er ist von Frankreich nach Amerika ausgewandert, doch vielleicht wird er nirgendwo so gut gelesen, wie in Deutschland. Das liegt zum einen an seinen Geschichten, zum anderen an der Arbeit von Peter Torberg.  Ich habe den Übersetzer auf der Frankfurter Buchmesse getroffen und über die Arbeit mit dem Autoren und…

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Ein Buch aus Nudeln

Die Literatur ist ein Spiel und der französisch-amerikanische Autor Raymond Federman spielt nur mit dem höchsten Einsatz: “Alles oder nichts”. Unter diesem Titel verwandelt er sich selbst in Literatur, spielt er mit den Genregrenzen und den einzelnen Buchstaben. Ein Buch, bei dem jede Seite ein eigenes typografisches Kunstwerk ist. 

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