Was für ein glücklicher Zufall: Die aktuelle Montagsfrage dreht sich ums Ende (okay, ich habe sie selbst vorgeschlagen): Buchfresserchen will wissen, welches Buch wir nicht zu Ende gelesen haben, oder ob wir uns durch jeden Titel durchkämpfen. Ich nutze die Gelegenheit für eine persönliche Buchendzeitstimmung.
Wir haben bereits gesehen, dass vielen Autoren ein Ende gar nicht mehr ausreicht. Oft gibt es so viele Möglichkeiten, dass man sich gar nicht entscheiden möchte. Caroline Günther ging es vielleicht ähnlich, allerdings hat ihr Buch “EinSatz” einfach gar kein Ende. Ein Satz, ein einzelner Satz kann der Beginn einer…
Jede Geschichte hat wohl zahllose mögliche Enden, doch meistens kennen wir nur eines. Nicht so jedoch bei dem Doppelroman “Unique Item” und “Blue Book” von Milorad Pavić. Eine Buchvorstellung mit vielen Anfängen.
Das Bauhaus bedeutet Alltag und Gegenwart – für mich auf jeden Fall: Denn ich stamme aus Dessau, der einzig wahren Bauhaus-Stadt und bin täglich am real existierenden Bauhaus vorbei gefahren. Deswegen wollte ich unbedingt mit Theresia Enzensberger über ihren Roman “Blaupause“, der die Bauhauszeit in die Gegenwart holt.
Vielleicht bin ich abhängig. Regelmäßig will ich mir Nachschub besorgen, meist beim Dealer um die Ecke. Ich rede natürlich nicht von pulverigen Drogen, sondern von papiernen. In der aktuellen Montagsfrage erkundigt sich Buchfresserchen nach meinem Lieblingsdealer, also Buchläden.
Enden. Niemand mag sie, alle lieben sie. Zum Beginn unseres Themenspezial “Ende?” haben wir uns einmal Gedanken gemacht, was Enden eigentlich so besonders macht. Eine (gemeinsame) Gedankensammlung zum Anfang vom Ende…
Für die dritte Ausgabe der Bücherdiskussion haben wir in die aktuellen Kataloge geschaut und nach spannenden, internationalen Titeln gesucht. Dabei haben zwei Bücher zusammengefunden, die kaum besser zusammen passen könnten…
Schon seit Wochen quellen die Weihnachtsregale über vor Schokoladenweihnachtsmännern, Adventskalendern und Weihnachtsbaumschmuck – ja, die Lebkuchenhäuschen sind sogar schon fast wieder ausverkauft. Also reden in der Montagsfrage alle über ihre Bücherwunschzettel.
Mit “Schlafende Sonne” hat Thomas Lehr einen fordernden Roman vorgelegt: In überbordender Sprache springt er durch das ganze 20. Jahrhundert. Im Interview hat der Autor uns erklärt, warum er auf Absätze verzichtet hat und wie man den Roman am besten lesen soll.
Er ist von Frankreich nach Amerika ausgewandert, doch vielleicht wird er nirgendwo so gut gelesen, wie in Deutschland. Das liegt zum einen an seinen Geschichten, zum anderen an der Arbeit von Peter Torberg. Ich habe den Übersetzer auf der Frankfurter Buchmesse getroffen und über die Arbeit mit dem Autoren und…
derqueerInterpretierendegradekomentIerendesichnichtdefinierendeUnidentifizierte on Journey: Ein “wissenschaftliches” Let’s Play
Caecilia on Festgeräusche
Robbie Sandberg on Festgeräusche
Thilo on Montagsfrage: Apnoe-Tauchen im Büchermeer
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