Die Wahrheit ist auch nur eine gut erzählte Geschichte. Thomas Stangl nimmt uns in seinem Roman “Fremde Verwandtschaften” auf eine Wanderung zwischen den Realitäten mit. Dabei überschreitet er Grenzen von Er und Ich, von Traum, Fiktion und Realität, von Afrika und Europa. Im Interview spricht er über Transiträume, Deleuze’ Falte und seinen eigenen Träume.
Thomas Stangl: Fremde Verwandtschaften, Droschl, 272 Seiten
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