Umbau: Neue Reihe “Verspielte Literatur”

Langsam aber sicher tut sich was beim Umbau! Naja, zumindest der erste Schritt ist jedenfalls getan: eine neue Schaltfläche zwischen “Papier” und “Digital” hat sich aufgetan und führt – wer auf das “und” klickt, wird es gleich sehen – in Zukunft zu unserer neuen Reihe “Verspielte Literatur”.

Hier wollen wir unsere beiden Ressorts einmal im Monat mit einem entsprechenden Themenwochenenden aneinander koppeln. Die Idee schwirrte uns schon eine Weile im Kopf herum (immerhin wollen wir auch zeigen, dass wir auf schraeglesen nicht nur willkürlich Literatur und Computerspiele auf einer Seite vereinen), irgendwie hat uns bisher nur die Zeit gefehlt. Themenwochenden sind immer ziemlich anstrengend zu koordinieren und dann kommt am Abend immer diese schreckliche Faulheit auf…

Aber Schluss mit den faulen Ausreden: nächste Woche geht’s los! Und weil es der Auftakt ist, müssen wir das Ganze auch etwas größer gestalten und machen direkt eine ganze Themenwoche draus – auf die wir uns gerade vorbereiten. (Ich kämpfe mich derzeit durch etwas Computerspielgeschichte – und das ist nicht immer ganz einfach. Ich weiß ja, dass das mit der Geschichte immer so ein Ding ist, aber ein bisschen Einheitlichkeit in den verschiedenen Varianten wär schon ganz schön. So weiß ich jedenfalls gerade gar nicht was stimmt und was nicht.)

Aber jetzt erst mal zu euch: Was haltet ihr von der Idee Literatur und Videospiele aneinander zu koppeln? Kennt ihr Spiele oder Bücher, von denen ihr sagt: “Das würde bestimmt hier rein passen!” oder findet ihr beides hat mit dem jeweils anderen so rein gar nichts zu tun? Dann hinterlasst uns einfach einen Kommentar oder schreibt uns eine Mail an info@schraeglesen.de

Wir freuen uns wieder über jede Anregung! (Auch zum Umbau – der immer noch nicht abgeschlossen ist.)

Caecilia
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Caecilia

Ehemaliger(?) "Final Fantasy"-Freak. Hat durch die Liebe für das Japanische Rollenspiel zum Videospiel gefunden. Nachdem der Traum vom Leben im Land der aufgehenden Sonne schon am Sushi-Hass zerplatzte, fand die Musik- und Theaterwissenschaftlerin mit den Game Studies einen passenden Ersatz; ging ihren Dozenten deswegen permanent mit Hausarbeiten zu Videospielmusik, Avatartheorien oder Bewegungssteuerungskonzepten auf den Leim; versuchte sich nebenher als Redakteurin beim RETRO-Magazin oder stockte ihre Spielesammlung mit Aushilfsjobs bei GameStop auf. Ihr großer Traum: Mit einer Professur das eigene Hobby durch die Uni finanzieren zu lassen. Bis dahin tobt sich eben auf schraeglesen aus und bezahlt die Spiele vorerst aus eigener Tasche. Wegen ihrer Vorliebe für Indie Games hält sich der finanzielle Aufwand dabei zum Glück in Grenzen.

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