Die Japanische Videospielforschung ist ein “Sonderling”. Aber wie sah das eigentlich auf der “Replaying Japan 2016” aus? Meine Eindrücke der diesjährigen Japanischen Videospielkonferenz habe ich im zweiten Teil des Konferenzberichts festgehalten.
Die gamescom ist längst vorbei und die “Replaying Japan 2016”-Konferenz liegt schon drei Wochen zurück. Nachdem ich also endlich alles in Ruhe Revue passieren lassen konnte, wird es Zeit für einen ausführlichen Rückblick auf die 4. Konferenz für japanische Videospielforschung. Ein Blick auf einen wissenschaftlichen Sonderling.
Etwas müde bin ich noch. Schließlich liegen seit gestern drei Tage Game Studies pur bei der “Replaying Japan”-Konferenz hinter mir. Und während sich die Thilo schon die volle Dröhnung Videospielindustrie bei der gamescom gibt, versuche ich noch die ganzen Eindrücke aus der Wissenschaft zu verarbeiten.
Heute geht’s ausnahmsweise mal nicht um den Blog, sondern um etwas das schon seit einigen Wochen einen Großteil meiner Zeit in Anspruch nimmt: Mein Vortrag bei der Videospielkonferenz “Replaying Japan 2016”. Mit jeden Tag steig die Vorfreude, aber auch die Nervosität – und ganz viel Schamgefühl…
derqueerInterpretierendegradekomentIerendesichnichtdefinierendeUnidentifizierte on Journey: Ein “wissenschaftliches” Let’s Play
Caecilia on Festgeräusche
Robbie Sandberg on Festgeräusche
Thilo on Montagsfrage: Apnoe-Tauchen im Büchermeer
Vor lauter Arbeit hätte ich glatt verpasst, dass heute Meister Shakespeare Geburtstag feiert und Tag des Buches ist. Schlimm! Aber bei mir gibt es jede Woche mindestens einen Tag des Buches. Das wünsche ich für jeden von euch.
Endlich doch etwas Buchmesse Feeling! Zwei Gedanken: Ich muss "Eurotrash" scheinbar unbedingt lesen. Und wie ein Kollege vermisse ich die Neuentdeckung, die Überraschung.
Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse stehen fest. Diese Bücher stehen sofort auf der Liste jener Werke, die man unbedingt gelesen haben muss. Alle Infos auf http://www.preis-der-leipziger-buchmesse.de. #pdlbm #lbm21
Wir lieben ja Pop-Up-Bücher. Hoffentlich werden die in naher Zukunft ausgestellt.
Papiertheater, Scherenschnitte, Daumenkinos - die Welt kinetischer Bücher ist groß. Falt-, Schiebe- und Klapptechniken erzeugen Illusionen von Räumlichkeit und Bewegung. Mehr als 4.200 Pop-Up-Bücher jetzt im Buch- und Schriftmuseum. http://www.dnb.de/presse #BuchUndSchrift
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