Wir sind dann mal (kurz) weg

Das Themenspezial zur Typografie ist schon im vollen Gange, die gamescom startet auch in  zwei Tagen – und wir gönnen uns jetzt trotzdem einen kleinen Kurztrip documenta14! Ein bisschen (Kultur)Urlaub muss schließlich auch mal sein. Dann können wir mit dem Ende der nächsten Woche ausgeruht (und etwas gebildeter) in die zweite Themenphase gehen.

Kleidung müssen wir noch einpacken. Aber zumindest auf die documenta14 sind wir schon vorbereitet. (Foto: Cäcilia Sauer)

Seit Wochen schon kämpfen wir uns durch Umbauten, Texte und Schriftarten, sehen schwärmerisch jedem Urlaubsfoto hinterher und bräuchten eigentlich dringend selbst einmal eine kleine Auszeit. Nachdem die Ferienzeit gerade sowieso alles etwas lahmgelegt hat, haben wir uns entschieden, jetzt einfach mal diese Auszeit zu nehmen – aber nicht ohne etwas Kultur.

Während andere sich also nächste Woche durch die vollgestopften Hallen der gamescom kämpfen (und die uns in den letzten Jahren sowieso nur enttäuscht hat), gehen wir die vorletzte Augustwoche bewusst mal etwas ruhiger an und entschwinden für ein bis zwei Tage ins schöne Kassel zur documenta 14. Die News und Trailer zu den neuesten Videospielreleases können wir uns immer noch später anschauen, die nächste documenta ist aber erst wieder in fünf Jahren. (Außerdem habe ich Thilo den Besuch schon zum Geburtstag versprochen.)

Was das Themenspezial angeht, wird sich der nächste Beitrag dann um ein paar Tage verschieben, zumindest ein paar #TypoFacts werden wir aber trotzdem weiter twittern können. Und dazu noch den ein oder anderen Schnappschuss von der #documenta14. Sobald wir wieder da sind geht es auch gleich weiter – passend zum Videospielfieber der gamescom mit etwas Videospieltypografie. Bis dahin könnt ihr ja noch ein bisschen in Thilos Beiträgen stöbern.

Caecilia
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Caecilia

Ehemaliger(?) "Final Fantasy"-Freak. Hat durch die Liebe für das Japanische Rollenspiel zum Videospiel gefunden. Nachdem der Traum vom Leben im Land der aufgehenden Sonne schon am Sushi-Hass zerplatzte, fand die Musik- und Theaterwissenschaftlerin mit den Game Studies einen passenden Ersatz; ging ihren Dozenten deswegen permanent mit Hausarbeiten zu Videospielmusik, Avatartheorien oder Bewegungssteuerungskonzepten auf den Leim; versuchte sich nebenher als Redakteurin beim RETRO-Magazin oder stockte ihre Spielesammlung mit Aushilfsjobs bei GameStop auf. Ihr großer Traum: Mit einer Professur das eigene Hobby durch die Uni finanzieren zu lassen. Bis dahin tobt sich eben auf schraeglesen aus und bezahlt die Spiele vorerst aus eigener Tasche. Wegen ihrer Vorliebe für Indie Games hält sich der finanzielle Aufwand dabei zum Glück in Grenzen.

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